Freitag, 31. Oktober 2008

@ : Windsurfingjournal.com


Ein weiteres kleines Netzfundstück aus Frankreich :)

Donnerstag, 30. Oktober 2008

Vandals auf Maui 2




Quelle: www.mauiwindsurfing.net

Mittwoch, 29. Oktober 2008

Enemy Test Windsurfing Journal


Der erste Eindruck (Enemy 5,3)

„Mutig.“ Das war unser erster Gedanke, als wir das Enemy bei uns in der Redaktion ausrollten.
Wer unseren privaten Style kennt, der weiß, dass wir auf Namen wie Enemy stehen.
Und auch Vandal hört sich für uns gut an. Doch was steckt hinter dieser neuen Marke?
Dan Kaseler, einer der erfolgreichsten Segeldesigner der letzten 10 Jahre,
hegte seit Langem den Traum, den „New York Graffiti Urban Style“ ins Windsurfen zu bringen.
Dafür engagierte er eine Handvoll amerikanischer Szene-Graffi ti-Sprayer und ließ diese im
Vorfeld einige außergewöhnliche Designs erstellen. Diese werden also von „Real Artists“
entworfen. Mit Vandal Sails möchte Dan trendbewussten, aktiven Windsurfern hochwertige
Segel mit außergewöhnlichen und aufwendig produzierten Grafiken anbieten. Hinsichtlich der
Verarbeitung und der Materialwahl finden wir Altbekanntes. Ohne aufwendige Verstärkungen
gebaut, macht das Segel einen guten Eindruck und man sieht, dass Dan nicht zum ersten Mal an
einem Segel gearbeitet hat. Eine Dreifachtrimmrolle, ein verschließbarer Mastprotektor, eine
schmale Dacronvorliekbahn und ein Variotopp gehören ebenso zur Ausstattung wie eine
geschützte Unterliekkante, Gummipads auf den Lattenenden und verstärkte Minibattens.
Alles in allem macht das Segel einen guten Eindruck und hat ein sensationelles Gewicht.

Fahreigenschaften
Die Fahreigenschaften verändern sich deutlich je nach Mastwahl und das ist auch gut so.
Schwere Fahrer ab 90 Kilogramm werden einen 430er Mast bevorzugen, der dank des
Variotops problemlos zu verwenden ist. Leichtere Fahrer sind mit einem 400er besser beraten,
da dieser weicher ist und leichter flext. Wir sind das Segel mit beiden Masten gefahren und es
hat uns nicht enttäuscht. Als schwerer Fahrer sorgt die Härte des Masts dafür, dass das Segel
nicht so schnell aufmacht und gerade oben raus unheimlich lange zu fahren ist.
Wir konnten mit dem Enemy auch dann noch windsurfen, wenn um uns herum andere
Windsurfer mit 4.2-Quadratmeter-Segeln durch die Luft wirbelten.
Der breite Einsatzbereich des Segels ist sein stäkstes Pfund.
Gerade in den typischen europäischen Bedingungen ist eine große Windrange für
uns jedenfalls sehr wichtig. Als leichter Fahrer verhält sich das Segel mit einem
Vier-Meter-Mast ähnlich. Es ist dann deutlich weicher und dämpft auch harten Chop auf dem
Wasser spürbar. Das Enemy ist ein Overallkünstler. Es gleitet gut an, ist schnell und bietet
neben der großen Windrange auch noch ein gutes Handling.

Fazit
Enemy hört sich böse an. „Friend“ wäre eigentlich der geeignetere Name
für das Segel, auch wenn sich das ein wenig zu zahm anhört. Aber in
einem wirklich großen Windfenster ist das Vandal auf nur einer Einstellung
ein tolles Wavesegel, mit dem du auf dem Wasser genauso viel Spaß haben
wirst wie mit deinen besten Freunden in der Kneipe.

Pro

Universaltalent mit toller Performance und ausgefallenem Design.
Contra
Vielleicht nicht jedermanns Geschmack, aber darüber lässt es sich ja zum Glück nicht streiten.
Quelle: www.windsurfing-test.de

Montag, 27. Oktober 2008

Vandal Masten


Laut Webseite wird es auch Masten passende zu den Segeln geben:

FLUX Pro 100% RDM in 370, 400, 430
FLUX 60% RDM in 370, 400, 430
AXIS 75% SDM in 430, 460, 490

Vandal Enemy in Alacati



Freitag, 24. Oktober 2008

Donnerstag, 23. Oktober 2008

Wave Segel - Enemy




Verfügbare Größen: 3,3; 3,7; 4,0; 4,2; 4,5; 4,7; 5,0; 5,3; 5,7

Freestyle Segel - ReVerb




Verfügbare Größen: 4,8; 5,2; 5,6; 6,0; 6,5

Freeride Segel - Addict




Verfügbare Größen: 5,5; 6,0; 6,5; 7,0; 7,5