Montag, 22. Dezember 2008
Sonntag, 21. Dezember 2008
Unsere erste Fahrt mit dem Enemy 4,7!
Samstag, 13. Dezember 2008
The Story behind Vandal
Dan Kaseler hatte seit langem, wenn man so will den Traum oder die Vorstellung,
den wie er es nennt, den „New York Graffiti Urban Style“ ins Windsurfen zu bringen.
Dieses Segel hier hat er vor etwa 5 Jahren entworfen.
Sail Number one
Natürlich war das Segel da noch weit davon entfernt Serienreif zu sein.
Erst musste ein Verfahren her, welches es möglich macht Segel dauerhaft zu bedrucken.
Und auch natürlich ein gewisser Bedarf bzw. eine Akzeptanz ermittelt werden,
damit sich solch ein Vorhaben rechnet. Da Dan äußerst genau ist,
hat es bis ca. vor 1 1/2 Jahren gedauert bis dieses Verfahren entwickelt und
patentiert war (ein Segeldesigne nur wg. der reinen Optik in den Segelschnitt und
die Segelbahnen zu integrieren, auf Kosten der Performance ist einfach nicht Dan´s Philosophie).
Durch das neue Verfahren konnten die Segel nun hergestellt werden.
Nach Absprache mit Gaastra wurde Dan die Möglichkeit eingeräumt diese Projekt zu verwirklichen.
Dies unter der Vorgabe seinen Job bei Gaastra in genau dergleichen Art abzuliefern.
Natürlich ist das eine heftige Aufgabe, eine komplette Segellinie von Gaastra,
eine feine Segellinie bei Vandal + sein noch recht junges kleines Baby zu bewältigen.
Beim Importeursmeeting und der ersten breiten Vorstellung von Vandal und
der ersten Segelprototypen (Print war noch nicht final) hat man ihm
diese Belastung auch angesehen, aber gleichzeitig gemerkt wie happy er
mit seinen Aufgaben ist und zufrieden, das seine Sache sehr gut ankommt.
Tarifa
Anmerkung:
Dan Kaseler hat ja vorher auch schon viele andere Nebenprojekte und
Entwicklungen für den Sport gemacht (nur als Stichwort - Schnelle Segel für Weltrekorversuche).
Für die Designe´s wurden eine Handvoll Amerikanische Graffiti Künstler engagiert,
die diese auf reale Art erstellen (also kein Photoshopping oder dergleichen....).
Vandal Van
Mehr Beispiele werden in Zukunft auf der Vandal Homepage zu sehen sein.
Super wichtig ist für Vandal der Punkt: Designed by real artist´s!
Die internationalen Rückmeldungen zeigen, das Vandal eine Nische als junge,
wilde Graffiti Marke besetzen kann und wird.
Dabei wird die Qualität der Segel von der Verarbeitung bis zur Performance von Beginn an auf Top Level sein.
Noch einmal Zusammengefasst:
Vandal Sails ist ein Projekt was Dan sehr am Herzen liegt.
Die Vandal Segel sind komplett neu konzipiert (natürlich gibt es Features auf die ein Segeldesigner
bei keinem Segel mehr verzichten möchte und die er dann beibehält).
Das komplette Artwork etc. ist getrennt von Gaastra und liegt rein in der Hand des Vandal Teams.
Die bisherigen Test zeigen das die Segel auf absolutem Top Niveau sind
(Zitat: "Scheiße fährt das gut" - Enemy Test; "Kein Segel radikaler" - ReVerb Test).
Mit Vandal wird ein völlig neuer Weg in der Windsurfindustrie eingegangen.
Es geht natürlich weiterhin um die Leistung.
Diese muss stimmen, aber auch sehr stark um die Produktphilosophie.
Wir haben bisher und hoffen einige von Euch auch sehr viel Spaß mit Vandal
und sehen gespannt in die Zukunft....
Quelle: Vandalsails
den wie er es nennt, den „New York Graffiti Urban Style“ ins Windsurfen zu bringen.
Dieses Segel hier hat er vor etwa 5 Jahren entworfen.
Sail Number one
Natürlich war das Segel da noch weit davon entfernt Serienreif zu sein.
Erst musste ein Verfahren her, welches es möglich macht Segel dauerhaft zu bedrucken.
Und auch natürlich ein gewisser Bedarf bzw. eine Akzeptanz ermittelt werden,
damit sich solch ein Vorhaben rechnet. Da Dan äußerst genau ist,
hat es bis ca. vor 1 1/2 Jahren gedauert bis dieses Verfahren entwickelt und
patentiert war (ein Segeldesigne nur wg. der reinen Optik in den Segelschnitt und
die Segelbahnen zu integrieren, auf Kosten der Performance ist einfach nicht Dan´s Philosophie).
Durch das neue Verfahren konnten die Segel nun hergestellt werden.
Nach Absprache mit Gaastra wurde Dan die Möglichkeit eingeräumt diese Projekt zu verwirklichen.
Dies unter der Vorgabe seinen Job bei Gaastra in genau dergleichen Art abzuliefern.
Natürlich ist das eine heftige Aufgabe, eine komplette Segellinie von Gaastra,
eine feine Segellinie bei Vandal + sein noch recht junges kleines Baby zu bewältigen.
Beim Importeursmeeting und der ersten breiten Vorstellung von Vandal und
der ersten Segelprototypen (Print war noch nicht final) hat man ihm
diese Belastung auch angesehen, aber gleichzeitig gemerkt wie happy er
mit seinen Aufgaben ist und zufrieden, das seine Sache sehr gut ankommt.
Tarifa
Anmerkung:
Dan Kaseler hat ja vorher auch schon viele andere Nebenprojekte und
Entwicklungen für den Sport gemacht (nur als Stichwort - Schnelle Segel für Weltrekorversuche).
Für die Designe´s wurden eine Handvoll Amerikanische Graffiti Künstler engagiert,
die diese auf reale Art erstellen (also kein Photoshopping oder dergleichen....).
Vandal Van
Mehr Beispiele werden in Zukunft auf der Vandal Homepage zu sehen sein.
Super wichtig ist für Vandal der Punkt: Designed by real artist´s!
Die internationalen Rückmeldungen zeigen, das Vandal eine Nische als junge,
wilde Graffiti Marke besetzen kann und wird.
Dabei wird die Qualität der Segel von der Verarbeitung bis zur Performance von Beginn an auf Top Level sein.
Noch einmal Zusammengefasst:
Vandal Sails ist ein Projekt was Dan sehr am Herzen liegt.
Die Vandal Segel sind komplett neu konzipiert (natürlich gibt es Features auf die ein Segeldesigner
bei keinem Segel mehr verzichten möchte und die er dann beibehält).
Das komplette Artwork etc. ist getrennt von Gaastra und liegt rein in der Hand des Vandal Teams.
Die bisherigen Test zeigen das die Segel auf absolutem Top Niveau sind
(Zitat: "Scheiße fährt das gut" - Enemy Test; "Kein Segel radikaler" - ReVerb Test).
Mit Vandal wird ein völlig neuer Weg in der Windsurfindustrie eingegangen.
Es geht natürlich weiterhin um die Leistung.
Diese muss stimmen, aber auch sehr stark um die Produktphilosophie.
Wir haben bisher und hoffen einige von Euch auch sehr viel Spaß mit Vandal
und sehen gespannt in die Zukunft....
Quelle: Vandalsails
Dienstag, 9. Dezember 2008
Donnerstag, 4. Dezember 2008
Dienstag, 2. Dezember 2008
Freitag, 28. November 2008
Donnerstag, 27. November 2008
Mittwoch, 26. November 2008
Montag, 24. November 2008
Donnerstag, 20. November 2008
Mittwoch, 19. November 2008
Samstag, 15. November 2008
Vandal Webseite in neuem Gewand
Donnerstag, 13. November 2008
Dienstag, 11. November 2008
Montag, 10. November 2008
Sonntag, 2. November 2008
Samstag, 1. November 2008
Freitag, 31. Oktober 2008
Donnerstag, 30. Oktober 2008
Mittwoch, 29. Oktober 2008
Enemy Test Windsurfing Journal
Der erste Eindruck (Enemy 5,3)
„Mutig.“ Das war unser erster Gedanke, als wir das Enemy bei uns in der Redaktion ausrollten.
Wer unseren privaten Style kennt, der weiß, dass wir auf Namen wie Enemy stehen.
Und auch Vandal hört sich für uns gut an. Doch was steckt hinter dieser neuen Marke?
Dan Kaseler, einer der erfolgreichsten Segeldesigner der letzten 10 Jahre,
hegte seit Langem den Traum, den „New York Graffiti Urban Style“ ins Windsurfen zu bringen.
Dafür engagierte er eine Handvoll amerikanischer Szene-Graffi ti-Sprayer und ließ diese im
Vorfeld einige außergewöhnliche Designs erstellen. Diese werden also von „Real Artists“
entworfen. Mit Vandal Sails möchte Dan trendbewussten, aktiven Windsurfern hochwertige
Segel mit außergewöhnlichen und aufwendig produzierten Grafiken anbieten. Hinsichtlich der
Verarbeitung und der Materialwahl finden wir Altbekanntes. Ohne aufwendige Verstärkungen
gebaut, macht das Segel einen guten Eindruck und man sieht, dass Dan nicht zum ersten Mal an
einem Segel gearbeitet hat. Eine Dreifachtrimmrolle, ein verschließbarer Mastprotektor, eine
schmale Dacronvorliekbahn und ein Variotopp gehören ebenso zur Ausstattung wie eine
geschützte Unterliekkante, Gummipads auf den Lattenenden und verstärkte Minibattens.
Alles in allem macht das Segel einen guten Eindruck und hat ein sensationelles Gewicht.
Fahreigenschaften
Die Fahreigenschaften verändern sich deutlich je nach Mastwahl und das ist auch gut so.
Schwere Fahrer ab 90 Kilogramm werden einen 430er Mast bevorzugen, der dank des
Variotops problemlos zu verwenden ist. Leichtere Fahrer sind mit einem 400er besser beraten,
da dieser weicher ist und leichter flext. Wir sind das Segel mit beiden Masten gefahren und es
hat uns nicht enttäuscht. Als schwerer Fahrer sorgt die Härte des Masts dafür, dass das Segel
nicht so schnell aufmacht und gerade oben raus unheimlich lange zu fahren ist.
Wir konnten mit dem Enemy auch dann noch windsurfen, wenn um uns herum andere
Windsurfer mit 4.2-Quadratmeter-Segeln durch die Luft wirbelten.
Der breite Einsatzbereich des Segels ist sein stäkstes Pfund.
Gerade in den typischen europäischen Bedingungen ist eine große Windrange für
uns jedenfalls sehr wichtig. Als leichter Fahrer verhält sich das Segel mit einem
Vier-Meter-Mast ähnlich. Es ist dann deutlich weicher und dämpft auch harten Chop auf dem
Wasser spürbar. Das Enemy ist ein Overallkünstler. Es gleitet gut an, ist schnell und bietet
neben der großen Windrange auch noch ein gutes Handling.
Fazit
Enemy hört sich böse an. „Friend“ wäre eigentlich der geeignetere Name
für das Segel, auch wenn sich das ein wenig zu zahm anhört. Aber in
einem wirklich großen Windfenster ist das Vandal auf nur einer Einstellung
ein tolles Wavesegel, mit dem du auf dem Wasser genauso viel Spaß haben
wirst wie mit deinen besten Freunden in der Kneipe.
Pro
Universaltalent mit toller Performance und ausgefallenem Design.
- Contra
- Vielleicht nicht jedermanns Geschmack, aber darüber lässt es sich ja zum Glück nicht streiten.
Montag, 27. Oktober 2008
Vandal Masten
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